QUIZ
Teste dich und werde Schiri
Auch wenn er gefoult wurde, sein Pass erreicht seinen Mitspieler in aussichtsreicher Position. Kein Schiri sollte diese Chance auf ein Tor ausbremsen.
FIFA-Regel 12 – Fouls und unsportliches Betragen:
Der Schiedsrichter kann bei jeglichem Vergehen Vorteil geben. Bei der Beurteilung, ob auf Vorteil entschieden oder das Spiel unterbrochen wird, hat der Schiedsrichter folgende Aspekte zu berücksichtigen:
- Schwere des Vergehens: Zieht das Vergehen einen Feldverweis nach sich, unterbricht der Schiedsrichter das Spiel und verweist den Spieler des Feldes, sofern dadurch keine Torchance vereitelt wird,
- der Ort des Vergehens: je näher beim gegnerischen Tor, desto grösser der Vorteil,
- Erfolgsaussicht eines schnellen, gefährlichen Angriffs,
- Spielatmosphäre.
Der Entscheid zur Ahndung des ursprünglichen Vergehens ist innerhalb der nächsten paar Sekunden zu treffen.
Auch wenn er gefoult wurde, sein Pass erreicht seinen Mitspieler in aussichtsreicher Position. Kein Schiri sollte diese Chance auf ein Tor ausbremsen.
FIFA-Regel 12 – Fouls und unsportliches Betragen:
Der Schiedsrichter kann bei jeglichem Vergehen Vorteil geben. Bei der Beurteilung, ob auf Vorteil entschieden oder das Spiel unterbrochen wird, hat der Schiedsrichter folgende Aspekte zu berücksichtigen:
- Schwere des Vergehens: Zieht das Vergehen einen Feldverweis nach sich, unterbricht der Schiedsrichter das Spiel und verweist den Spieler des Feldes, sofern dadurch keine Torchance vereitelt wird,
- der Ort des Vergehens: je näher beim gegnerischen Tor, desto grösser der Vorteil,
- Erfolgsaussicht eines schnellen, gefährlichen Angriffs,
- Spielatmosphäre.
Der Entscheid zur Ahndung des ursprünglichen Vergehens ist innerhalb der nächsten paar Sekunden zu treffen.
Fussballer rennen und fliegen nicht! Zwar berührt ihn sein Gegenspieler, das ist aber noch lange kein Grund solche Luftsprünge zu machen. Eine klarere Schwalbe ist wohl kaum möglich.
FIFA-Regel 12 – Fouls und unsportliches Betragen:
Ein Spieler ist wegen unsportlichen Betragens zu verwarnen, wenn er versucht, den Schiedsrichter durch das Simulieren einer Verletzung oder eines angeblichen Fouls (Schwalbe) zu täuschen.
Fussballer rennen und fliegen nicht! Zwar berührt ihn sein Gegenspieler, das ist aber noch lange kein Grund solche Luftsprünge zu machen. Eine klarere Schwalbe ist wohl kaum möglich.
FIFA-Regel 12 – Fouls und unsportliches Betragen:
Ein Spieler ist wegen unsportlichen Betragens zu verwarnen, wenn er versucht, den Schiedsrichter durch das Simulieren einer Verletzung oder eines angeblichen Fouls (Schwalbe) zu täuschen.
Einsatz ist gut, aber bitte gekonnt. Mit solch unkontrolliertem Körpereinsatz, darf man nicht auf seinen Gegenspieler los. Wer kopflos agiert, riskiert seinen Gegenspieler zu verletzen. Ein klarer Fall für eine Verwarnung.
FIFA-Regel 12 – Fouls und unsportliches Betragen:
Rücksichtslosigkeit liegt vor, wenn ein Spieler ohne jede Rücksicht auf die Gefahr oder die Folgen seines Einsteigens für seinen Gegner vorgeht. Rücksichtslose Fouls ziehen eine Verwarnung nach sich.
Einsatz ist gut, aber bitte gekonnt. Mit solch unkontrolliertem Körpereinsatz, darf man nicht auf seinen Gegenspieler los. Wer kopflos agiert, riskiert seinen Gegenspieler zu verletzen. Ein klarer Fall für eine Verwarnung.
FIFA-Regel 12 – Fouls und unsportliches Betragen:
Rücksichtslosigkeit liegt vor, wenn ein Spieler ohne jede Rücksicht auf die Gefahr oder die Folgen seines Einsteigens für seinen Gegner vorgeht. Rücksichtslose Fouls ziehen eine Verwarnung nach sich.
Wir sind hier beim Fussball und nicht beim Handball. Wer die Hand zum Ball bewegt, dem muss das noch einmal gesagt werden. Also: klares Handspiel und damit Freistoss.
FIFA-Regel 12 – Fouls und unsportliches Betragen:
Ein Handspiel liegt vor, wenn ein Spieler den Ball mit seiner Hand oder seinem Arm absichtlich berührt. Der Schiedsrichter achtet bei der Beurteilung der Situation auf
- die Bewegung der Hand zum Ball (nicht des Balls zur Hand),
- die Entfernung zwischen Gegner und Ball (unerwartetes Zuspiel),
- die Position der Hand (das Berühren des Balls an sich ist noch kein Vergehen),
- das Berühren des Balls mit einem Gegenstand in der Hand des Spielers (Kleidung, Schienbeinschoner usw.), was ein Vergehen darstellt,
- das Treffen des Balls durch einen geworfenen Gegenstand (Schuh, Schienbeinschoner usw.), was ein Vergehen darstellt.
Wir sind hier beim Fussball und nicht beim Handball. Wer die Hand zum Ball bewegt, dem muss das noch einmal gesagt werden. Also: klares Handspiel und damit Freistoss.
FIFA-Regel 12 – Fouls und unsportliches Betragen:
Ein Handspiel liegt vor, wenn ein Spieler den Ball mit seiner Hand oder seinem Arm absichtlich berührt. Der Schiedsrichter achtet bei der Beurteilung der Situation auf
- die Bewegung der Hand zum Ball (nicht des Balls zur Hand),
- die Entfernung zwischen Gegner und Ball (unerwartetes Zuspiel),
- die Position der Hand (das Berühren des Balls an sich ist noch kein Vergehen),
- das Berühren des Balls mit einem Gegenstand in der Hand des Spielers (Kleidung, Schienbeinschoner usw.), was ein Vergehen darstellt,
- das Treffen des Balls durch einen geworfenen Gegenstand (Schuh, Schienbeinschoner usw.), was ein Vergehen darstellt.
Auch der weiteste Fall in den Strafraum nützt nichts. Wenn der Körperkontakt und das Foul noch vor der Strafraumlinie passieren, gibt’s einen direkten Freistoss und keinen Elfmeter.
FIFA-Regel 14 – Strafstoss:
Begeht ein Spieler bei laufendem Spiel eines der zehn Vergehen, die mit direktem Freistoss zu bestrafen sind, innerhalb des eigenen Strafraums, wird gegen das Team des fehlbaren Spielers ein Strafstoss (Penalty) ausgesprochen.
Auch der weiteste Fall in den Strafraum nützt nichts. Wenn der Körperkontakt und das Foul noch vor der Strafraumlinie passieren, gibt’s einen direkten Freistoss und keinen Elfmeter.
FIFA-Regel 14 – Strafstoss:
Begeht ein Spieler bei laufendem Spiel eines der zehn Vergehen, die mit direktem Freistoss zu bestrafen sind, innerhalb des eigenen Strafraums, wird gegen das Team des fehlbaren Spielers ein Strafstoss (Penalty) ausgesprochen.